Observing society through a kaleidoscope allows matters to be rearranged and reshaped. Marginal phenomena are brought to the center and viewed in a new light. Only when different perspectives are included, respected and valued, is it possible to form a comprehensive picture of the world and the people we live with.
The octet line-up is flexible and agile like a chamber music ensemble, but at the same time offers many of the characteristics of a big band. The compositions are situated at the interface between improvisation and written material. The music cannot be clearly assigned to one style, instead it moves in the intersection of jazz and contemporary classical music.
line up
Sophie Hassfurther (ts, fl, comp)
Yvonne Moriel (as, ss)
Susanna Gartmayer (bcl)
Nikola Vukovic (tp)
Mario Vavti (tb)
Kenji Herbert (gui)
Peter Herbert (b)
Valentin Duit (dr)
Die Beobachtung der Gesellschaft durch ein Kaleidoskop ermöglicht es, die Dinge neu zu ordnen und zu gestalten. Randerscheinungen werden in die Mitte gerückt und in neuem Licht betrachtet. Nur wenn unterschiedliche Perspektiven miteinbezogen, respektiert und wertgeschätzt werden, können wir uns ein umfassendes Bild der Welt machen, und von den Menschen mit denen wir leben.
Die Oktettbesetzung ist flexibel und wendig wie eine Kammermusikbesetzung, bietet gleichzeitig aber alle Möglichkeiten einer Big Band. Die Stücke sind an der Schnittstelle zwischen Improvisation und komponiertem Material angesiedelt. Die Musik lässt sich nicht eindeutig einer Stilistik zuordnen, sondern bewegt sich im Spannungsfeld zwischen Jazz und zeitgenössischer Klassik.
Das Kompositionsvorhaben Kaleidoscope 1 wurde von der Stadt Wien MA07 Kultur gefördert.